Samstag, 31. Januar 2015

GUERILLA MARIHUANA ANBAU FÜR ANFÄNGER

Guerilla Marihuana Anbau für Anfänger
Um Marihuana zu züchten, gibt es unzählige verschiedene Methoden, die Du anwenden kannst. Ein der beliebtesten Formen des Marihuana-Anbaus ist der Guerrilla-Anbau.
Nachfolgend wird ein tieferer Einblick gegeben, was Guerrilla-Anbau ist und welche Tipps Anfänger dafür benötigen.

WAS MEINT MAN MIT GUERILLA-ANBAU

Grundsätzlich bezieht sich Guerilla-Marihuana-Anbau auf den Akt des Pflanzens und Züchtens von Cannabis-Pflanzen an öffentlichen Plätzen, wie abgeschiedene Waldgebiete oder irgendwo in der Natur. Auf diese Weise muss man sie nicht im eigenen Garten züchten, und Gefahr laufen, ertappt zu werden.

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ANGEFÄNGERTIPPS FÜR GUERILLA-MARIHUANA-ANBAU

Der erste Tipp für Guerrilla-Marihuana-Anbau ist, den perfekten Ort für den Anbau der Pflanzen zu wählen. Diese Pflanzen brauchen Wasser, man muss also eine Stelle finden, die an einer Wasserquelle, wie ein Fluss oder ein Bach, gelegen ist. Man muss sicherstellen, dass die gewählte Stelle vor Arbeitern oder normalen Menschen, die dieses Gebiet nutzen, versteckt ist. Wenn beispielsweise entschieden wird, Cannabis in einem Waldgebiet zu pflanzen und zu züchten, muss sichergestellt werden, das abgelegen von den Pfaden im Wald geschieht. So ist es wahrscheinlicher, dass niemand auf Deine Pflanzen trifft.

Der nächste Schritt in diesem Prozess ist, sicherzustellen, dass Deine Pflanze richtig kultiviert werden können, um ihr volles Potential entfalten können. Um das Meiste von einer einzelnen Pflanze zu erhalten, wird empfohlen, dass man die Samen in der Winterzeit und drinnenanpflanzt. In dieser Zeit braucht man Licht, um den Samen zu helfen, früh zu sprießen, um sie dann an der gewählten Stelle einzupflanzen. Wenn man es so macht, erhält man pro Cannabispflanzen mehr Marihuana. Du willst Deine Cannabis-Pflanzen nicht draußen einpflanzen, bevor der Frühling gekommen ist.
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Sobald die Cannabis-Pflanzen in separate, tiefe Löcher platziert sind, wird empfohlen, den Boden zu wässern, bis er extrem durchweicht ist. Jetzt wird es Zeit sicherzustellen, dass die Pflanzen geschützt bleiben, wenn man nicht da ist. Dafür sollte man im Nahbereich um die Stelle für etwas Pflanzenschutz sorgen. Die Pflanzen sollten ausreichend Wasser erhalten. Das heißt, wenn es seit mindestens einer Woche nicht geregnet hat, ist das ein Zeichen, sich selbst darum zu kümmern. Während im Sommer das Wässern der Pflanzen wichtig ist, sollen die Pflanzen in der Herbstsaison trocken bleiben, und deshalb muss man sicherstellen, dass die Pflanzen nicht zuviel Wasser bekommen, da es zum Verrotten führen. Sobald das alles erreicht ist, wird es Zeit, die Pflanzen aus dem Boden zu holen und zu nutzen. Es wird empfohlen, das sehr früh am Morgen zu machen, wenn man sicher sein kann, dass niemand in der Nähe ist.

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